Wie man Luzerne-Extrakt herstellt

2023-12-14 10:24:51

Im Streben nach ganzheitlicher Gesundheit und Wohlbefinden ist die Erforschung der Herstellung von Kräuterextrakten zu Hause für viele zu einem spannenden Unterfangen geworden. Unter den unzähligen pflanzlichen Optionen erweist sich Luzerne mit ihrem reichhaltigen Nährstoffprofil und ihrer historischen Verwendung als überzeugender Kandidat für die DIY-Extraktion.


Die Essenz verstehen:

Luzerne (Medicago sativa), eine mehrjährige Blütenpflanze, wird seit Jahrhunderten wegen ihrer Vielseitigkeit und ihres Nährstoffgehalts geschätzt. Luzerne steckt voller Vitamine, Mineralien und Chlorophyll und ist bekannt für ihr Potenzial, verschiedene Aspekte des Wohlbefindens zu unterstützen.

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Warum machen Alfalfa-Extrakt?

Durch die Herstellung Ihres eigenen Luzerne-Extrakts können Sie die Vorzüge der Pflanze in konzentrierter Form nutzen. Ob als Nahrungsergänzung, pflanzliche Heilmittel oder zur Einbeziehung seiner Vorteile in Ihre Hautpflegeroutine – hausgemachter Luzerne-Extrakt verleiht Ihrer Wellness-Reise eine persönliche Note.


Einfache Schritte, reichhaltige Belohnungen:

Der Weg zur Herstellung von Luzerne-Extrakt ist überraschend einfach. Mit nur wenigen Zutaten und etwas Geduld können Sie die Essenz dieser bemerkenswerten Pflanze einfangen. In diesem Leitfaden führen wir Sie Schritt für Schritt durch den Prozess und ermöglichen Ihnen, das Potenzial von Luzerne bequem in Ihrer eigenen Küche auszuschöpfen.


Begleiten Sie uns auf dieser Erkundung der Fülle der Natur, während wir in die Kunst und Wissenschaft der Herstellung von Luzerne-Extrakt eintauchen – ein Unterfangen, das Sie nicht nur mit der Weisheit der traditionellen Kräuterheilkunde verbindet, sondern es Ihnen auch ermöglicht, Ihr tägliches Leben mit der Vitalität dieser außergewöhnlichen Pflanze zu erfüllen .


Wie stellt man fermentierten Luzernen-Pflanzenextrakt her?

In diesem Blogbeitrag führen wir Sie durch den Prozess der Herstellung von fermentiertem Luzerne-Pflanzenextrakt. Luzerne-Extrakt ist ein leistungsstarker organischer Dünger, der Ihre Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen versorgen und deren allgemeine Gesundheit und Wachstum verbessern kann. Die Fermentierung von Luzerne trägt zum Abbau der organischen Substanz bei und erhöht die Verfügbarkeit von Nährstoffen, die die Pflanzen aufnehmen können. So können Sie Ihren eigenen fermentierten Luzerne-Pflanzenextrakt herstellen:


Schritt 1: Die Luzerne ernten und vorbereiten

Beginnen Sie mit der Ernte der Luzerne, wenn sie das Blütestadium erreicht. Schneiden Sie die Luzerne-Stängel in kleine Stücke, um den Fermentationsprozess zu erleichtern. Achten Sie darauf, jegliches Unkraut und unerwünschte Materialien von der geernteten Luzerne zu entfernen.


Schritt 2: Fermentation

Geben Sie die geschnittene Luzerne in einen großen Behälter oder Eimer. Fügen Sie Wasser hinzu, um die Luzerne vollständig zu bedecken. Für jedes Kilogramm Luzerne 10 Liter Wasser hinzufügen. Es ist wichtig, chlorfreies Wasser zu verwenden, um negative Auswirkungen auf den Fermentationsprozess zu vermeiden.


Decken Sie den Behälter mit einem atmungsaktiven Deckel oder Tuch ab, um die Luftzirkulation zu ermöglichen. Rühren Sie die Mischung täglich um, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung sicherzustellen. Der Fermentationsprozess dauert je nach Umgebungstemperatur etwa 10-14 Tage. Die Mischung beginnt einen leicht säuerlichen Geruch zu verströmen.


Schritt 3: Sieben und Lagern

Nach der Gärung die Flüssigkeit vorsichtig mit einem feinen Sieb oder einem Käsetuch abseihen. Sammeln Sie die abgesiebte Flüssigkeit in einem anderen Behälter und achten Sie darauf, alle Feststoffe zu entfernen. Die abgesiebte Flüssigkeit ist der mit Luzerne fermentierte Pflanzenextrakt.


Lagern Sie den Extrakt an einem dunklen, kühlen Ort, um eine Zersetzung zu verhindern. Für eine optimale Wirksamkeit ist es am besten, es innerhalb weniger Monate zu verwenden.


Wie stellt man Luzerne-Flüssigtoxin her?

Alfalfa Liquid Toxin, auch Alfalfa-Tee genannt, ist ein ausgezeichnetes natürliches Gift für Geschäfte. Es stellt eine reichhaltige Quelle an Nährstoffen und Mineralien dar, die das Fabrikwachstum ankurbeln und die Bodengesundheit verbessern können. Dann gibt es ein einfaches System zur Herstellung von flüssigem Alfalfa-Toxin


Schritt 1 Sammeln Sie die Ausrüstung

Sammeln Sie frische oder getrocknete Luzerneblätter. Lassen Sie sie jedoch mehrere Tage lang an einem schattigen Ort trocknen, bis sie eine leicht knusprige Konsistenz haben, wenn Sie frische Luzerne verwenden.


Schritt 2 Bereiten Sie das Düngeergebnis vor

Füllen Sie ein Gefäß mit Wasser, vorzugsweise chlorfreiem. Für jedes Kilogramm Luzerne 10 Liter Wasser verwenden. Sie können die Mengen je nach Größe Ihres Gefäßes und der Menge an Toxin, die Sie benötigen, anpassen.


Geben Sie die Luzerneblätter ins Wasser und lassen Sie die Mischung etwa 24 bis 48 Stunden ziehen. Ab und zu umrühren, um den Geburtsvorgang zu beschleunigen.


Schritt 3 Belastung und Betrieb

Nach Ablauf der Ziehzeit die Flüssigkeit mit einem feinen Sieb oder einem Käsetuch abseihen. Entsorgen Sie die Feststoffe oder verwenden Sie sie als Mulch in Ihrem Theater.


Die simulierte Flüssigkeit ist jetzt Ihr Luzerne-Flüssigkeitstoxin. Mischen Sie es mit Wasser in einer Menge von 110 (Düngerwasser), bevor Sie es in Ihren Geschäften ausbringen. Tragen Sie das Gift auf den Wurzelbereich oder als Blattspray auf, um Ihre Geschäfte mit den wichtigen Nährstoffen zu versorgen.


Wie schätzen Sie Triacontanol aus Luzerne ein?

Triacontanol ist ein natürliches Wachstumshormon, das in Luzerne produziert wird. Es kann das Fabrikwachstum steigern, den Ertrag steigern und die Stresstoleranz verbessern. Die Wurzelbildung von Triacontanol aus Luzerne erfordert einen einfachen Prozess unter Verwendung von Alkohol als Reinigungsmittel. Dann erfahren Sie, wie Sie es tun können


Schritt 1-Vorbereitung

Sammeln Sie frische oder getrocknete Luzerneblätter. Lassen Sie sie jedoch mehrere Tage lang an einem schattigen Ort trocknen, bis sie eine leicht knusprige Konsistenz haben, wenn Sie frische Luzerne verwenden. Mahlen Sie die Luzerneblätter zu einer feinen Fettfarbe, um die Gesichtsfläche für die Geburt zu vergrößern.


Schritt 2 Geburt

Geben Sie die feingrundige Luzerne-Fettfarbe in ein Glasgefäß und geben Sie ein geeignetes alkoholisches Reinigungsmittel wie Ethanol oder Methanol hinzu, um die Luzerne vollständig zu bedecken. Das Verhältnis von Luzerne zu Alkohol sollte etwa 110 (nach Gewicht) betragen.


Verschließen Sie das Gefäß und lassen Sie es mindestens 48 Stunden lang einweichen. Schütteln Sie dabei gelegentlich, um den Geburtsvorgang zu unterstützen. Der Alkohol löst das Triacontanol und andere bioaktive Verbindungen aus der Luzerne.


Schritt 3: Filtration und Konzentration

Filtern Sie die Mischung nach der Extraktionszeit mit einem Kaffeefilter oder einem feinen Sieb, um die Flüssigkeit von den festen Rückständen zu trennen. Sammeln Sie den flüssigen Extrakt in einem separaten Behälter.


Um den Extrakt zu konzentrieren, erhitzen Sie ihn vorsichtig in einem Wasserbad oder auf einem Herd bei niedriger Temperatur. Wenn der Alkohol verdunstet, steigt die Triacontanol-Konzentration.


Schritt 4: Lagerung und Anwendung

Bewahren Sie das extrahierte Triacontanol in einem dunklen, luftdichten Behälter auf, um eine Zersetzung zu verhindern. Verwenden Sie es als Wachstumsstimulans, indem Sie es gemäß der Produktanleitung mit Wasser verdünnen. Tragen Sie die verdünnte Lösung wie empfohlen auf das Blattwerk oder den Wurzelbereich der Pflanzen auf.


Wenn Sie diese einfachen Schritte befolgen, können Sie Ihren eigenen fermentierten Luzerne-Pflanzenextrakt, Flüssigdünger und Triacontanol-Extrakt aus Luzerne herstellen. Diese Bio-Optionen bieten eine nachhaltige und effektive Möglichkeit, Ihre Pflanzen zu nähren und ihr optimales Wachstum zu fördern.


Die Verwendung von Luzerne-Extrakt als Teil Ihrer Gartenarbeit kann zu gesünderen Pflanzen, höheren Ernteerträgen und einem nachhaltigeren Ansatz in der Landwirtschaft führen.


References:


Duke, J. A. (1981). Handbuch der Hülsenfrüchte von weltwirtschaftlicher Bedeutung. Springer. ↩


Upton, R., Graff, A., Jolliffe, G., Länger, R., Williamson, E. M., Gruenwald, J. & Brendler, T. (2013). American Herbal Pharmacopoeia: Botanische Pharmakognosie – Mikroskopische Charakterisierung botanischer Arzneimittel. CRC-Presse.