Was sind die Quellen für Dihydromyricetin?

2024-01-15 10:51:23

Einleitung

Dihydromyricetin (DHM) ist ein bekanntes Flavonoid, das in einer Vielzahl von Pflanzen vorkommt. Seine möglichen klinischen Vorteile und medizinischen Eigenschaften sind in letzter Zeit mit Sicherheit deutlich zu erkennen. In diesem Blog werden wir die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten von untersuchen Dihydromyricetin Bulk sowie seine Quellen. DHM wird beispielsweise aus Pflanzen wie Ampelopsis grossedentata, Hovenia dulcis und Rhododendron molle gewonnen. Seine krebsvorbeugenden, beruhigenden und leberabwehrenden Eigenschaften wurden erforscht. Darüber hinaus hat das DHM gezeigt, dass es in Distrikten beispielsweise Gesundheitsförderung, kardiovaskuläre Gesundheit, Neuroprotektion, Hautpflege und sogar Gesundheit und Diabetes fördert. Das breite Anwendungsspektrum macht Dihydromyricetin zu einem unbestreitbar spannenden Thema für eine intelligentere Untersuchung.

Quellen für Dihydromyricetin

1. Ampelopsis großedentata

Ampelopsis großedentata, in China allgemein als „Pflanzentee“ oder „Teng Cha“ bekannt, ist eine Pflanze, die eine wichtige Rolle als Quelle von Dihydromyricetin (DHM) spielt. Diese Pflanze, die zur Familie der Vitaceae gehört, ist in Ostasien beheimatet und kommt in Regionen wie China besonders häufig vor. Die Blätter und Stängel von Ampelopsis großedentata enthalten eine hohe Zentralisierung von Dihydromyricetin, was es zu einem wichtigen und begehrten Hotspot für die Unternehmensgewinnung macht.

Die übliche Verwendung von Ampelopsis grossedentata in der chinesischen Medizin reicht Hunderte von Jahren zurück. Es wird häufig einem selbst angebauten Tee namens „Teng Cha“ beigemischt und wird wegen seiner potenziellen medizinischen Vorteile geschätzt. In letzter Zeit haben sich Experten mit dieser Pflanze aufgrund des Vorhandenseins von DHM und ihrer wahrscheinlichen medizinischen Eigenschaften auseinandergesetzt.

Als reiche Quelle von Weintee-Extrakt Dihydromyricetin, Ampelopsis großedentata hat sich zum Brennpunkt expansiver Untersuchungen entwickelt. Aus dieser Pflanze gewonnenes DHM hat nachweislich antioxidative, entzündungshemmende und leberschützende Eigenschaften. Studien haben sein Potenzial auch in verschiedenen Bereichen untersucht, unter anderem bei der Bekämpfung gefährlicher Entwicklungsstörungen, der kardiovaskulären Gesundheit, der neurologischen Sicherheit und sogar der Linderung von Gehirnschmerzen.

Die kommerzielle Verfügbarkeit von Dihydromyricetin, das aus Ampelopsis großedentata entfernt wurde, hat Wege für weitere Untersuchungen und Anwendungen in den Bereichen Medikamente, nützliche Lebensmittelsorten und Nahrungsergänzungsmittel eröffnet. Der Überschuss an DHM in dieser Pflanze macht sie zu einem wichtigen Aktivposten für die Nutzung der potenziellen medizinischen Vorteile von Dihydromyricetin.

2. Hovenia dulcis

Hovenia dulcis, allgemein als „japanischer Rosinenbaum“ oder „orientalischer Rosinenbaum“ bekannt, ist eine Pflanzenart, die in verschiedenen ostasiatischen Ländern für ihre wohltuenden Eigenschaften bekannt ist. Die grünen Nahrungsquellen dieses Baumes werden aufgrund ihrer unterschiedlichen klinischen Vorteile seit langem in der Standardverschreibung verwendet. Unabhängig davon ist Dihydromyricetin (DHM) einer der Schlüsselbestandteile des aus Hovenia dulcis gewonnenen Konzentrats, dem eine wichtige Rolle bei seiner unterstützenden Wirkung zukommt.

Das Konzentrat von Hovenia dulcis ist für seine hohe Konzentration an Dihydromyricetin bekannt, was es zu einer wichtigen Quelle dieser Verbindung macht. DHM wurde umfassend untersucht und hat nachweislich krebsvorbeugende und mildernde Eigenschaften, was es bei der Bekämpfung von oxidativem Druck und der Verringerung entzündungsbedingter Beschwerden wirksam macht. Darüber hinaus hat aus Hovenia dulcis abgetrenntes Dihydromyricetin hepatoprotektive Eigenschaften gezeigt, die das Wohlbefinden der Leber fördern und möglicherweise bei der Behandlung von Lebererkrankungen helfen.

Die Forschung hat ebenfalls damit begonnen, den potenziellen Feind der bösartigen Wachstumseigenschaften von DHM in dieser Pflanze zu untersuchen. Studien deuten darauf hin, dass Dihydromyricetin die Entwicklung kranker Zellen stark unterdrücken und die Apoptose bzw. das veränderte Zellende in krebserregenden Zellen anregen kann. Dies liegt daran, dass es eine Reihe schwächer werdender Pfade verändern kann, die mit der Entwicklung der Ereignisse und der Ausbreitung von Krankheiten zusammenhängen.

Aufgrund seiner therapeutischen Eigenschaften erfreut sich Hovenia dulcis-Extrakt zunehmender Beliebtheit in der Nutrazeutika- und Functional-Food-Industrie. Trotz seiner zellunterstützenden und moderierenden Eigenschaften DHM-Extrakt Es hat sich gezeigt, dass es die Alkoholverarbeitung zusätzlich fördert und die Schwere der Migräne-Nebenwirkungen verringert, was es zu einem beliebten Heilmittel bei der Linderung von Hirnschmerzen und bei Ernährungsumstellungen macht.

3. Andere pflanzliche Quellen

Diese Suche bietet eine weitere Chance für die Verwendung normaler Quellen dieser Verbindung. Neben Ampelopsis grossedentata und Hovenia dulcis ist Dihydromyricetin auch in weiteren bescheidenen Mengen in einigen anderen Pflanzenarten zu finden. Diese Quellen verfestigen die Blätter von Rhododendron spp., die Blüten von Tilia spp. sowie die Samen von Alpinia oxyphylla.

Es wurde festgestellt, dass die Blätter bestimmter Rhododendron-Arten enthalten Dihydromyricetin, was zu den wahrscheinlichen Quellen dieser hilfreichen Verbindung beiträgt. Obwohl diese Blätter nicht so viel Dihydromyricetin enthalten wie Ampelopsis grossedentata oder Hovenia dulcis, tragen sie tatsächlich zum allgemeinen Bestand dieser Verbindung bei.

Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die Blüten von Tilia-Arten, die auch als Lindenblüten bekannt sind, geringere Mengen Dihydromyricetin enthalten.

Darüber hinaus wurden die Samen von Alpinia oxyphylla, einer in Ostasien heimischen Pflanze, als eine weitere normale Quelle von Dihydromyricetin angesehen. Alpinia oxyphylla ist jedoch weniger bemerkenswert als Ampelopsis großedentata und Hovenia dulcis und wird aufgrund seiner verschiedenen medizinischen Vorteile, einschließlich seiner möglichen hepatoprotektiven Wirkung, in herkömmlichen Arzneimitteln verwendet.

Während die Mengen an Dihydromyricetin in diesen ausgewählten Quellen möglicherweise etwas geringer sind, tragen sie tatsächlich wesentlich dazu bei, die allgemeine Zugänglichkeit dieser gesuchten Verbindung zu erhöhen. Die Erweiterung der Quellen trägt dazu bei, den Bedarf von Unternehmen zu decken, die Dihydromyricetin in verschiedenen Produkten wie Nahrungsergänzungsmitteln und gesunden Nahrungsmitteln verwenden.

Zusammenfassung

Dihydromyricetin, ein bioaktives Flavonoid, wird im Allgemeinen aus den ostasiatischen Pflanzen Ampelopsis grossedentata und Hovenia dulcis gewonnen, die seit langem in der Schulmedizin eingesetzt werden. Aufgrund ihres hohen Dihydromyricetin-Gehalts sind sie wichtige Quellen dieser Verbindung und tragen zu deren stärkendem Wert bei. Dihydromyricetin kommt in geringeren Mengen auch in anderen Pflanzenarten vor, beispielsweise Rhododendron spp., Tilia spp. und Alpinia oxyphylla.

Dihydromyricetin kann entfernt und in verschiedenen Produkten verwendet werden, einschließlich Hautpflegeprodukten und Nahrungsergänzungsmitteln, da es aus verschiedenen Quellen erhältlich ist. Dihydromyricetin ist für seine zellunterstützenden, beruhigenden, hepatoprotektiven und möglicherweise krankheitsbedrohlichen Eigenschaften bekannt, was es zu einem wichtigen Bestandteil in gesunden Lebensmitteln und Nutrazeutika macht. Darüber hinaus erfreuen sich mit Dihydromyricetin angereicherte Hautpflegeprodukte immer größerer Beliebtheit, da sie wirksam gegen UV-bedingte Hautschäden wirken.

Die Erweiterung der Quellen erfüllt das Marktbedürfnis Dihydromyricetin und bietet einen Zugang zu vernünftigen sozialen Praktiken. Aufgrund des wachsenden Bewusstseins für die negativen Auswirkungen von Überernte auf die Umwelt werden nachhaltige Anbaumethoden für Ampelopsis grossedentata und Hovenia dulcis entwickelt. Darüber hinaus trägt die Erforschung elektiver Quellen von Dihydromyricetin zur Entdeckung neuer Standardquellen dieser riesigen Verbindung bei.

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