Verschiedene Arten von Kakis

2023-10-23 17:09:39

【Verschiedene Arten von Kakis】Welche Arten von Kakis gibt es?

Kakis sind eine vielfältige und köstliche Frucht, die von vielen auf der ganzen Welt genossen wird. Es gibt zwei Hauptarten von Kakis, jede mit unterschiedlichen Eigenschaften und kulinarischen Verwendungsmöglichkeiten: adstringierende und nicht adstringierende Kakis.



Adstringierende Kakis:

Adstringierende Kakis sind typischerweise herzförmig oder gedrungen und haben im reifen Zustand eine leuchtend orangefarbene Schale. Sie sind für ihre Adstringenz bekannt, was bedeutet, dass sie bis zur vollständigen Reife unglaublich säuerlich und bitter sind. Zu den häufigsten Sorten adstringierender Kakis gehören:


Hachiya: Hachiya-Kakis sind eine der bekanntesten adstringierenden Sorten. Sie haben die Form einer Eichel und müssen vor dem Verzehr vollreif, fast geleeartig, sein. Diese eignen sich hervorragend zum Backen, zur Herstellung von Pürees und zum Süßen von Rezepten.

Tamopan: Tamopan-Kakis sind rund und tomatenförmig und ähneln hinsichtlich der Reifeanforderungen der Hachiya. Sie sind süß und ideal für Pürees und Desserts.


Nicht adstringierende Kakis:

Nicht adstringierende Kakis sind viel zugänglicher, da sie leicht fest sind und dennoch einen süßen Geschmack haben. Zu den häufigsten Sorten nicht adstringierender Kakis gehören:


Fuyu: Fuyu-Kakis sind gedrungen und rund und haben ein ausgeprägtes tomatenartiges Aussehen. Sie sind knackig und süß, auch wenn sie noch nicht ganz reif sind. Fuyus kann wie Äpfel gegessen, in Salate geschnitten oder als knuspriger Snack genossen werden.

Jiro: Jiro-Kakis ähneln Fuyus-Kakis, sind aber oft etwas kleiner. Sie sind außerdem nicht adstringierend und eignen sich hervorragend für den Frischverzehr.

Dies sind die wichtigsten Kakiarten, aber innerhalb jeder Kategorie finden Sie verschiedene Sorten und Hybriden, die subtile Geschmacks- und Texturvariationen bieten. Einige andere, weniger verbreitete Arten sind die Kakis Maru und Tipo, die adstringierend sind, sowie die Sorten Izu und Saijo, die nicht adstringierend sind. Die Wahl zwischen adstringierenden und nicht adstringierenden Kakis hängt oft von den persönlichen Vorlieben und der kulinarischen Anwendung ab.


Kakis sind nicht nur vielseitig, sondern auch nahrhaft und liefern wichtige Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Sie werden oft frisch genossen, zu Salaten hinzugefügt, zum Backen verwendet oder zu Pürees und Marmeladen verarbeitet. Die Wahl der Kakisorte kann das Ergebnis Ihrer kulinarischen Kreationen stark beeinflussen. Daher lohnt es sich, sowohl adstringierende als auch nicht adstringierende Sorten auszuprobieren, um Ihren Favoriten zu finden.

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Wie viele verschiedene Arten von Kakis gibt es?

Kakis sind eine vielfältige und köstliche Frucht, und es gibt zahlreiche Sorten und Sorten auf der ganzen Welt. Es kann schwierig sein, die genaue Anzahl der Kakisorten genau zu bestimmen, da sie abhängig von Faktoren wie regionalen Unterschieden und Züchtungsbemühungen variieren kann. Es gibt jedoch mehrere bekannte Kakiarten, die grob in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden können: adstringierende und nicht adstringierende Sorten.



Adstringierende Kakis:

Adstringierende Kakis sind im unreifen Zustand für ihre extreme Säure und Adstringenz bekannt. Sie müssen vor dem Verzehr vollständig ausgereift sein. Zu den gängigen adstringierenden Kakisorten gehören:


Hachiya: Hachiya-Kakis sind weithin für ihre eichelähnliche Form und ihre tief orange Farbe im reifen Zustand bekannt. Aufgrund ihrer süßen, geleeartigen Konsistenz im vollreifen Zustand werden sie häufig zum Backen und zur Herstellung von Kakipüree verwendet.

Tamopan: Tamopan-Kakis ähneln Hachiya in Aussehen und Textur. Sie sind außerdem adstringierend und ideal für Rezepte und Desserts.


Nicht adstringierende Kakis:

Nicht adstringierende Kakis sind leichter zu essen, da sie leicht fest sind und dennoch einen süßen Geschmack haben. Zu den gängigen nicht adstringierenden Kakisorten gehören:


Fuyu: Fuyu-Kakis sind gedrungen und rund und haben ein ausgeprägtes tomatenartiges Aussehen. Sie sind süß, auch wenn sie noch nicht ganz reif sind, und werden oft frisch gegessen, in Scheiben geschnitten in Salate oder als knuspriger Snack verwendet.

Jiro: Jiro-Kakis ähneln Fuyus, sind nicht adstringierend und zum sofortigen Verzehr geeignet.

Neben diesen weithin bekannten Kakiarten gibt es zahlreiche regionale und weniger bekannte Sorten, darunter Maru, Tipo, Saijo, Izu und mehr. Diese Sorten können geringfügige Geschmacks- und Texturunterschiede aufweisen und werden häufig in bestimmten geografischen Gebieten angebaut.


Die Zahl der Kakisorten entwickelt sich aufgrund fortlaufender Züchtungsbemühungen weiter, die auf die Entwicklung neuer und verbesserter Sorten mit einzigartigen Eigenschaften abzielen. Ob frisch genossen, zu kulinarischen Kreationen hinzugefügt oder zum Konservieren verwendet, Kakis bleiben eine vielseitige und köstliche Frucht, die wichtige Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe liefert. Die Wahl der Kakisorte ist eine reizvolle Entdeckungsreise für alle, die die vielfältigen Aromen und Texturen dieser Frucht zu schätzen wissen.


Was ist besser: Hachiya- oder Fuyu-Kaki?


Die Wahl zwischen Hachiya- und Fuyu-Kakis hängt weitgehend von den persönlichen Vorlieben und der beabsichtigten kulinarischen Anwendung ab, da diese beiden Sorten unterschiedliche Geschmacksrichtungen, Texturen und Verwendungsmöglichkeiten bieten.


Hachiya-Kakis:

Hachiya-Kakis sind bekannt für ihre auffällige eichelartige Form und ihre leuchtend orange Farbe, wenn sie vollreif sind. Sie sind außergewöhnlich süß und haben im reifen Zustand eine geleeartige Konsistenz, was sie ideal zum Backen und zur Herstellung von Kakipüree macht. Hachiya-Kakis werden häufig in Rezepten wie Kakikeksen, Puddings und Brot verwendet. Sie müssen jedoch vollständig ausgereift sein, um das adstringierende, kräuselnde Gefühl zu vermeiden, das ihre Tannine im unreifen Zustand verursachen. Dieser Reifungsprozess kann einige Zeit dauern, aber die süße Belohnung lohnt sich für diejenigen, die ihren einzigartigen Geschmack und ihre einzigartige Textur genießen.


Fuyu-Kakis:

Fuyu-Kakis hingegen haben ein charakteristisches tomatenartiges Aussehen und sind typischerweise gedrungen und rund. Sie sind nicht adstringierend, das heißt, sie können gegessen werden, wenn sie noch leicht fest sind und auch wenn sie noch nicht ganz ausgereift sind. Fuyu-Kakis haben einen knackigen, süßen und leicht würzigen Geschmack. Sie werden oft frisch genossen, in Salate geschnitten oder als knuspriger Snack verwendet. Ihre Vielseitigkeit sowohl in rohen als auch in gekochten Gerichten macht sie zu einem Favoriten für diejenigen, die eine mildere, weniger süße Kaki schätzen.



Letztendlich gibt es keine „bessere“ Wahl zwischen Hachiya- und Fuyu-Kakis; Es ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und der kulinarischen Verwendung, die Sie im Sinn haben. Manche Menschen bevorzugen die Süße und die einzigartige Textur von Hachiya zum Backen und für Desserts, während andere sich für die Bequemlichkeit und die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Fuyu-Kakis zum Frischverzehr und für eine breite Palette von Rezepten entscheiden. Beide Sorten bieten einen köstlichen Geschmack und können auch einzeln genossen werden.




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References:

  1. Die Fichte frisst - Arten von Kakis

  2. Spezialprodukt – Kakis

  3. Essen Sie wie kein anderer – Kaki-Sorten: Was ist der Unterschied?